Strategiedefinition – Indirect Procurement – Warengruppe „Logistics“
Ziel: Aufbau und Leitung eines produzierenden Unternehmens für Hydraulikschläuche mit Vertrieb in Brasilien für den Südamerikanischen Markt.
Projekt
Dauer: Von Darstellung der Ist-Situation bis Projektvorstellung 7 Wochen
Rolle im Projekt: Projektleiter
Einsparung: Identifiziertes Potential von 1,6 Mio. CHF
Einsatzbereich, geografisch:
- Schweiz
- Global
Unternehmen
Typ: Maschinen- / Anlagebau
Umsatz: 4 Mrd. EUR
Mitarbeiterzahl: 16.000
Beschreibung
- Logistikausgaben über 18 Mio. CHF mit mehr als 60 Dienstleistern
- Kein klarer Vergabeprozess, keine Transparenz im Prozess
Maßnahmen
- Darstellung der Ist-Situation
- Entscheidung ein am Markt existierendes Produkt zur Kostentransparenz zu nutzen
- Auswahl des Dienstleisters
- Definition der Parameter und Kennzahlen eines SCM-Cockpits
- Gemeinsame Potenzial-Analyse
- Projektvorstellung gegenüber CPO, COO und CEO
Team
Projekt wurde als „strategisch“ definiert womit nur wenige Mitarbeiter (und nicht die Fachabteilungen) involviert wurden.
- Projektleiter
- Data-Analyst
- CPO
- externe Berater
Reporting
- Regelmäßiges Reporting an CPO
Schnittstellen
- Logistik
- Finanzwesen
- Einkauf
- Controlling
Erfolg
Es wurde ein Potential von über 1,6 Mio. CHF (ca. 9% des Einkaufsvolumens) zur Kostenreduktion gefunden. Durch das vorgeschlagene Cockpit konnten Prozesse und Kosten transparent dargestellt werden.
Projekt wurde Anfang 2020 dem COO und CEO vorgestellt.
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